Kommt zum Karawane Festival 2010! Flyer und Plakat zum download:
- pdf Aktueller Aufruf und vorläufiges Programm:
- pdf English mobilization flyer (short)
- pdf kleiner Mobilisierungsflyer deutsch
- erster Aufruf in verschiedenen Sprachen: Multilingua Calls.
- Programm
Lasst uns die Angst zugunsten der Freiheit überwinden!
See English text
Dezentral und draußen wird vom4. bis zum 6. Juni in Jena ein Festival stattfinden: Vorträge, Diskussionen, Theater, Musik, Filme und Ausstellungen. Es wird Ausdruck unseres Widerstands gegen die neokoloniale Ausbeutung und ihre tödlichste Folge sein: Die Abschiebung von Flüchtlingen.
Zentrale Programmpunkte sind die Eröffnung eines Mahnmals für die Toten der Festung Europa und eine Maskenparade: In Form westafrikanischer Masken werden jene, die auf ihrem Weg nach Europa gestorben sind, Einzug in die Stadt halten.
Die EU versucht mit mörderischen Polizei - und Militäreinsätzen, die Folgen des jahrhundertealten, bis heute andauernden Kolonialismus von Europa fern zu halten. Wenn Flüchtlinge es dennoch hierher schaffen, werden sie isoliert, schikaniert, in Lager oder Abschiebehaft gesteckt.
Wir werden diese menschenfeindliche Praxis unterlaufen. Zusammen und ohne Angst vor Repression durch Kontrollen und Residenzpflicht.
Das Festival will AktivistInnen vereinen, die Dynamik des Widerstands neu entfachen, die Vielfalt und den Druck unserer Kampagnen erhöhen.
Die Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen widersetzt sich dem alltäglichen Rassismus von Behörden und Polizei, der institutionalisierten Diskriminierung von Asylsuchenden und der Kriminalisierung von Bewegungsfreiheit.
Sie kämpft für die Aufklärung des Feuertodes von Oury Jalloh in einer Polizeizelle in Dessau, sie erkämpfte die Schließung des Isolationslagers in Katzhütte und streitet nun für die Schließung des Lagers in Möhlau. Seit dem Jahr 2000 leistet sie mit zivilem Ungehorsam Widerstand gegen die “Residenzpflicht”, zurzeit organisiert sie den Essenspakete boykott in Bayern.
Seit dem Aufkommen des Kolonialismus gründet sich die europäische Identität auf die boshafte Annahme von Überlegenheit über alle anderen Kulturen und Völker. Die Herrschenden benutzen die Furcht als Waffe, um Menschen zu unterwerfen und zu isolieren. Stillschweigend und mit ängstlich eingezogenem Kopf – nur so sollen wir überleben dürfen. Durch Furcht werden
Wunden unsichtbar, verbergen sich hinter heimtückischen Erzählungen von "Überlegenheit" und "Minderwertigkeit", "zivilisiert sein" und "primitiv sein". Trotz der Hunderten von Millionen Opfer von Sklaverei, Kolonialismus, Imperialismus und Faschismus, glauben die Europäer und ihre Nachkommen überall auf der Welt bis heute an die Überlegenheit ihrer Gedanken, Lebensweise und Handlungen. Statt die Ursachen von igration, Umweltzerstörung und Kriegen anzuerkennen, schüren sie Furcht vor Einwanderern.
Doch wenn wir uns vereinigen und unsere Furcht überwinden, bewegen wir die versteinerten Verhältnisse. Das Karawane-Festival entsteht aus unserer physischen Präsenz hier, unseren Erfahrungen und denen der Toten, unserem Kampf und Widerstand. Es ist die Demonstration unserer Zusammengehörigkeit inmitten von Barbarei.
Masken sind in Afrika eine hoch verehrte kulturelle Performance bei traditionellen Festen. Sie sind Mittel gemeinschaftlicher Selbst Reflexion, des Schutzes und der Solidarität in Zeiten von Katastrophen oder großen Unglücks. Sie repräsentieren Gottheiten oder tote Personen, die nicht physisch wahrgenommen oder berührt werden können. Mit der Würde unserer Ahnen werden die Masken auf dem Festival unsere Geschichte in unseren eigenen Worten erzählen. Sie werden den Kolonisatoren Fragen stellen und uns helfen, die Grundlagen unser Menschlichkeit – Solidarität, Mitleid und Menschenwürde – zurück zu gewinnen.
Das Festival wird auf ehrenamtlicher Basis organisiert, niemand wird daran etwas verdienen.
Die Grundlage der andauernden kolonialen Ungleichheit sind wirtschaftliche Interessen. Die menschenunwürdige Behandlung von Flüchtenden, ihre Internierung und Abschiebung, werden mit ihrem geringem ökonomischen Wert gerechtfertigt. Wir wollen dies nicht reproduzieren!
Wir freuen uns auf Ideen, Anregungen und Aktionen, Kunst, Zeugenaussagen, Kampf, Analysen und Utopien für die Zeremonie des Karawane-Festivals für die Rechte der Flüchtlinge.
Niemand ist allein! Unser Recht auf Bewegungsfreiheit ist nicht verhandelbar! Lasst uns die Angst zugunsten der Freiheit überwinden!
Mehr >>> *pdf Aktueller Aufruf und vorläufiges Programm:
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Spendenaufruf dür das Festival
KARAWANE-FESTIVAL 2010 NEWSLETTER 3
Frontex – moderne Menschenjäger für das moderne Apartheidregime
Ausstellung in Hamburg: CLANDESTIN - Karikaturen und Zeichnungen von Said
"Die Maske ist eine Kämpferin" von Hagen Kopp
Spendenaufruf für das Karawane-Festival 2010 in Jena
Newsletter 2: Ergänzungen zu Newsletter 1 und Update
Festival Newsletter Nr.1
Aufruf an alle KünsterInnen
Hintergrundtext: "Vereint gegen koloniales Unrecht in Erinnerung an die Toten der Festung Europa"
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Das Karawane-Festival in Jena vom 4. bis 6. Juni 2010 - Deutschland
Karawane-Festival "Events" Veranstaltungen in Deutschland
pdf in deutsch, english, arabic, francais, turkish, castellano, italo
Download KARAWANE-Festival in Jena - Multilingua Calls.
- English: Call to The Caravan Festival from 4th - 6th June 2010
-
Francais:
L’appel central au festival de la caravane du 4e au 6e Juin 2010 la mémoire des victimes mortes de la forteresse Europe - Espagnol: Convocatoria central para el Festival de la Caravana 2010 en memoria de l@s muert@s de la fortaleza Europa
- Türkce:2010 Kervan Festivali - Avrupa’daki mültecilerin ve göçmenlerin hakları için
- arabisch / arabic - pdf-download:مهرجان ألقافلة / ألكرافان لعام2010
- Italo: l Festival Karawane dal 4 a 6 giugno 2010, per commemorare i morti della Fortezza Europa
- farsi فستیوال سال 2010 کاروان
در خدمت حقوق پناهندگان و مهاجرین در اروپا
(4 الی 6 ژوئن 2010 در شهر ینای آلمان)
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Aufruf zur Unterstützung
Helft uns, diesen Aufruf zur Teilnahme zu verbreiten und unterstützt die Organisation des Festivals von euren Städten aus!
Das Karawane-Festival 2010
Für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen in Europa vom 4. bis 6. Juni 2010 in Jena (Thüringen)
Vereint gegen koloniales Unrecht in Erinnerung an die Toten der Festung Europa
Open Air Festival gegen Neo-Kolonialismus und Rassismus
Ein Ort ohne Rassismus, Sexismus und Diskrimierung, wo ein jeder für den anderen sorgt!
Eine Bastion der Menschlichkeit und Solidarität!
The VOICE Refugee Forum ruft im Namen der Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen auf zu Präsentationen und Performances im Bereich sozio-kultureller und politischer Widerstandskunst, die sich mit den Hintergründen und der Komplexität der Lebenssituation und den politischen Kämpfen von Flüchtlingen und MigrantInnen in Deutschland auseinandersetzt.
In Zusammenarbeit mit antirassistischen und im Bereich der Sozio-Kultur und Politik agierenden AktivistInnen wird auf dieser Veranstaltung die Möglichkeit zu Diskussionen und Erfahrungsaustausch geboten wie auch Präsentationen von Literatur, Straßentheater, Live-Musik-Konzerten, traditioneller afrikanische Trommeln und Tanz, Maskentanz, Liedern und Tributen an die Opfer der Festung Europa.
Außerdem werden Filme, Kunst und Fotoausstellungen sowie diverse weitere Aktivitäten vorgestellt, die die erwartete Vielfalt der TeilnehmerInnen aus Europa, Afrika und darüber hinaus repräsentieren. Weitere konkrete Ideen sind willkommen und werden rechtzeitig in das Programm aufgenommen werden.
Die Hauptattraktion dieses Ereignisses werden Maskenparaden sein, eine traditionelle Ausdrucksform in Afrika mit subtiler und verborgener Bedeutung. Diese werden begleitet von anderen Kunstdarbietungen und kulturellen Performances, sowie von Initiativen verschiedener Flüchtlings- und MigrantInnen-Communitys, die die Diversität und die Breite unseres sozio-kulturellen und politischen Engagements wiederspiegeln.
Mit unserer Geschichte und der Würde unserer Ahnen werden die Masken aus unseren diversen Ländern kommen. Sie werden unsere Geschichte in unseren eigenen Worten erzählen, sie werden den Kolonisatoren Fragen stellen und uns dabei helfen, die Grundlagen unser Menschlichkeit - Solidarität, Mitleid und Menschenwürde - wieder geltend zu machen und sie wiederzugewinnen.
Mit dem Maskenzug wollen wir mitten in Europa ein Denkmal errichten für den Tod tausender Flüchtlinge und MigrantInnen an den immer tödlicher werdenden Grenzen der Europäischen Union. Damit wollen wir unser Engagement für unseren Kampf für unser Recht auf Bewegungsfreiheit, soziale Gerechtigkeit und globale Solidarität stärken.
Afrika ist nicht weit von uns - Masken und die Festung Europa
Afrikanische Masken sind in vielen Teilen Afrikas eine hoch verehrte kulturelle Kunst-Performance mit göttlichem Charakter, die während spezieller traditioneller Feste durchgeführt wird. Sie genießen ein hohes Ansehen und gelten als ein Mittel gemeinschaftsbezogener Selbstreflexion, des Schutzes und der Solidarität vor allem während Zeiten von Katastrophen oder allgemeinen großen Unglücks .
Traditionellerweise repräsentieren Masken Symbole einer Gottheit oder tote Personen, deren Gesichter nicht physisch wahrgenommen oder berührt werden können, die aber von der Fähigkeit erfüllt sind, mit den Mitgliedern der Gemeinschaft über Angelegenheiten von großem Belang sprechen und kommunizieren zu können.
Die Masken können und werden die Geschichten derer erzählen, deren Geschichten vielleicht niemals erzählt werden, derer, die unter mysteriösen Umständen in der Polizeiwache lebendig verbrannt worden sind, derer, die von der Polizei in verschiedenen europäischen Ländern erschossen oder anderweitig getötet worden sind, derer, deren Leben in unmenschlichen Flüchtlings- und Asyllagern in ganz Europa vergeudet wird, derer, die von den Sicherheitskräften der europäischen Staaten zum Ertrinken gezwungen worden sind, derer, die von rassistischer Polizei verfolgt und kriminalisiert werden, derer, die während der Prozedur ihrer Abschiebung erstickten, und vieler mehr.
Wir werden nicht erlauben, dass sich auch nur eine Erinnerung an diese Opfer auf bloße Zahlen beschränkt, die vergessen werden, ohne Spur.
Sie sind die Opfer und die Endempfänger der Folgen des nationalen und internationalen Unrechts in Deutschland und in der weiteren Europäischen Union. Wir werden ihre Geschichten erzählen, denn ihre Geschichten sind unsere Geschichten und sie werden unser Erbe bleiben.
Memorial - Erinnerungszeichen
Wenn wir uns an die extremen Bedingungen erinnern, die unsere Flucht aus unseren Heimatländern auslösten, werden wir uns die Schrecken ins Gedächtnis rufen, die diese Opfer durchlitten haben - in der Angst vor der Gewissheit, dass noch mehr den Tod finden werden. Ihnen zu Ehren werden wir deshalb während des Festivals in Jena ein Monument der Menschenwürde enthüllen - für alle Opfer des Frontex-Grenzregimes und der barbarischen Politik der Festung Europa. Dieses Monument soll das repräsentieren, was diesen Opfern von den umbarmherzigen europäischen Mächten sogar mit der Konsequenz ihres Todes verweigert worden ist.
Für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen in Europa!
Das Ziel des Festivals ist es, uns an alle Opfer der Festung Europa zu erinnern.
Die Probleme all ihrer Länder - sei es in Afrika, Südamerika, Naher Osten, Asien, Europa - und auch die Probleme der Opfer von Kriegen dürfen nicht vergessen werden.
Die europäischen Teilnehmer sollen zeigen, dass sie Europas Verantwortung für das koloniale Unrecht anerkennen und gegen die dieses Unrecht ankämpfen. Wir sind hier, weil ihr unsere Länder zerstört.
Vorläufiges Format
Das Festival ist offen für alle AktivistInnen und KünstlerInnen aller Nationalitäten und Gemeinschaften, die sich durch ihre Kunst des Widerstands in Kreativität und Kooperation mit anderen zum Ausdruck bringen wollen.
Das Format hat zum Ziel, mit den Festivalveranstaltungen die Stadt Jena als Ganzes als öffentlichen Raum zu gewinnen. Es wird vier Blöcke in verschiedenen Teilen der Stadt geben, wo Veranstaltungen zu verschiedenen Themen stattfinden werden sowie einen offenen Platz für die zentrale Veranstaltung.
Das Festival versteht sich als politisches Kunst- und Performance-Festival, auf dem unter Beteiligung internationaler AkteurInnen verschiedene Formen des Widerstands präsentiert werden. Es wird koordiniert von The VOICE Refugee Forum und von AktivistInnen der Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen.
Weiteres
Wir wollen durch dieses Festival öffentliche Aufmerksamkeit erwecken anlässlich der anhaltenden kolonialen Ungerechtigkeit und durch kreative Widerstandskunst in unterschiedlichen Formen unsere Zusammenarbeit mit den verschiedenen Segmenten der Gesellschaft verbessern.
Wir engagieren uns in der kollektiven Praxis des Aufbaus und der Aufrechterhaltung von Gruppen und Netzwerken, in denen die Geschichte unserer politischen Kämpfe in einem kreativen Prozess gewürdigt und geteilt wird.
Deshalb laden wir UnterstützerInnen aus verschiedenen Disziplinen, mit diversen Hintergründen und Orientierungen ein und heißen sie willkommen, damit sie frische Herangehensweisen und Ideen einbringen, die unsere Kunst des Widerstands beleben.
Es wird ein besonderes Veranstaltungsprogramm für Kinder geben, einschließlich akrobatischer Vorführungen und Zirkusaktionen, einer Percussion-Jam-Session und weiterem.
Freiwillige sind dringend benötigt
Wir suchen Freiwillige mit speziellem Augenmerk auf KünstlerInnen wie MalerInnen, BildhauerInnen, DramatikerInnen, TheaterperformerInnen, MedienaktivistInnen, MusikerInnen, SchauspielerInnen, KunstkritikerInnen, genauso wie Individuen und AktivistInnen von politischen und kulturellen Gruppen und sozialen Netzwerken, die Interesse daran haben, an den Vorbereitungsaktivitäten und der Mobilisierung zum Festivals teilzunehmen.
Die endgültige Auswahl des Materials und der Aktionen wird von der Vorbereitungsgruppe in den Vorbereitungstreffen in Zusammenarbeit mit der bundesweiten Karawane getroffen werden.
Vorbereitungstreffen
Vorbereitungstreffen finden bereits thüringenweit in Jena statt; Gruppen und AktivistInnen aus Hamburg, Bremen, Frankfurt, Hanau, Freiburg, Berlin und Wuppertal sind schon in den Vorbereitungsprozess einbezogen.
Wir möchten hiermit alle interessierten Personen zum ersten bundesweiten Vorbereitungstreffen für das Festival einladen. Dieses findet am Samstag und Sonntag, den 23./24. Januar 2010 in Jena statt. Beginn ist Samstag, 23. 1. 2010, 12.00 Uhr.
Programm des bundesweiten Vorbereitungstreffens in Jena:
Zum Vorbereitungstreffen am 23./24. Januar sind interessierte Gruppen, Aktivisten und Einzelpersonen aus verschiedenen Städten eingeladen, um über Netzwerkbildung zu beraten und Ideen und Informationen auszutauschen über kulturelle und politische Beiträge, sowie öffentlichkeitswirksame dezentrale Aktivitäten, Fundraising und Info-Touren im Vorfeld des Festivals zu planen.
Bitte kontaktiert uns!
Wir bemühen uns um finanzielle Unterstützung, um je nach Ausmaß, Art und Ort des Beitrags die Kosten der Präsentationen auf dem Festival zu decken.
Kontakt:
Osaren Igbinoba, Telefon: 0176 24568988,
E-mail: thevoiceforum@emdash.org
oder: daskarawanefest-jena2010@gmx.de
Websites:
http://thevoiceforum.org and https://thecaravan.org
Das Festival wird von privaten SpenderInnen, Teilnahmegebühren, Solidaritätsveranstaltungen und Sponsoring finanziert. Wir appellieren an Sie/euch alle, auf unten genanntes Konto zu spenden.
Die Informationen zu den TeilnehmerInnen und ihren Projekten sollten Folgendes enthalten:
- Ein Profil der/s KünstlerInNen, bzw. der/s AktivistInNen
- Eine kurze Beschreibung der Produktion oder des Projekts/der Aktivität, die präsentiert werden soll.
- Wenn möglich eine DVD, einen veröffentlichten Text oder Internet-Link
- Information darüber, wie präsentiert werden soll
- Die Art der benötigten Örtlichkeiten/Räume
- Eine Einschätzung des Umfangs und der erforderlichen technischen Einzelheiten
- Informationen über die Kosten
- Bestimmte Personen, die eingeladen werden sollen
Bitte beschränkt eure Vorschläge oder Kommentare zum Festival auf ein Maximum von vier Seiten.
Bei Interesse an einer Unterstützung oder an der Teilnahme am Festival oder am Empfang des Newsletters und von weiteren Informationen über die Vorbereitung des Festivals kontaktiere/n Sie/du uns bitte direkt.E-mail: daskarawanefest-jena2010@gmx.de
Diejenigen, die nicht dabei sein können, würden uns durch das Einbringen von Vorschlägen oder durch Spenden unterstützen. Finanzielle Unterstützung wird benötigt für erfolgreiche Vorbereitungstreffen, Öffentlichkeitsarbeit und für die Informationstour im Vorfeld des Festival.
Spendenkonto
Förderverein The VOICE e. V.,
Bank: Sparkasse Göttingen,
Bank Account: 127 829;
Bank Number: 260 500 01,
IBAN: DE97 2605 0001 000 1278 29,
BIC: NOLADE21GOE
Stichwort: Karawanefestival
Pressemitteilung zum Karawane Festival - Bundesweites Vorbereitungstreffen in Jena
Wofür wir stehen! The VOICE Refugee Forum und dem Netzwerk der KARAWANE Rechte der Flüchtlingen und MigrantInnen
„Solidarität ist unsere Waffe“ / „We have the power“ / Heuchelei aufdecken / gesamtes System des 'kolonialen Unrechts' aufzeigen / unsere gemeinsamen Möglichkeiten aufzeigen:
Lets do it! Solidarity is our weapon!, we have the power, we set the rules and take responsibility! "Unite against colonial injustice in memory of the dead victims of the fortress Europe"
Freiburg's Presentation and Appeal for the Karawane Festival - 04 to 06.06.2010 in Jena - Here we stay without Residenzpflicht!