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Die Karawane der Flüchtlinge in Deutschland

60 Jahre Befreiung von Wuppertal - 16. April 2005

Antifaschistischer Gedenk- und Stadtrundgang
Gedenkveranstaltung für die Stadt Wuppertal

10.00 Uhr Sektempfang und Frühstück am Döppersberg
11.00 Uhr Antifaschistischer Stadtrundgang
12:00-13.00 Uhr Gedenkveranstaltung vor dem Polizeipräsidium Wuppertal

Gäste sind u.a.. die ZeitzeugInnen:

Dudley Strassburg, Soldat der 94th Infantry Division, U.S. 3rd Army,
befreite Solingen und war für die Exhumierung der ermordeten Gefangenen aus

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Nepal - Die königliche Reaktion & die Notwendigkeit einer demokratischen Republik

24. April 2005, ab 18:00 Uhr
Im AZ Wuppertal, Markomannenstr. 3

Hintergrundtext zur aktuellen Lage in Nepal zu Download

Wir laden euch zum offenen Forum
Nepal - Die königliche Reaktion & die Notwendigkeit einer demokratischen Republik

Vortrag eines Karawaneaktivisten und Mitglieds von INSOF (Internationalist Nepalese Solidarity Forum) begleitet mit aktuellen Filmbeiträgen aus der Region.

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Bleiberecht für Familie Erkil - Pressemitteilung

Initiativ e.V. - www.antifakomitee.de
Wir dokumentieren die Erklärung des Initiativkreises "Bleiberecht für Familie Erkil":

13.04.05- Pressemitteilung

50 Zuhörer bei Vortrag über das Neue Zuwanderungsgesetz
Weitere Aktivitäten für das Bleiberecht der Familie Erkil in Planung

50 Zuhörer nahmen am 8.4.2005 an der Informationsveranstaltung über das Neue Zuwanderungsgesetz im Weseler Jugendzentrum Caro teil, zu der der Initiativkreis „Bleiberecht für Familie Erkil“ eingeladen hatte.

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1st- 3rd of April 2005 Mini–Anti-Lager-action-Tour

For freedom of movement!!! Against inhuman asylum camps!!! In Bahnsdorf (Neu-Seeland) "Landkreis" Oberspreewald-Lautsitz.

In the so-called ” Third World ,” millions of people have died as a result of colonial violence and its consequences. Today people in these regions are still exploited and exposed to the effects of capitalist policies. Millions of people flee from wars, sexist, political or other persecutions, or due to the fact that their livelihood has been shattered. The rich capitalist countries segregate and close up themselves, their borders are toughly militarised to the extent that there is no possibility to enter without being exposed to dangers of death. Those who succeed to arrive the western countries are faced with racist attacks, controls and are put into inhuman asylum camps, detained and deported. Others struggle to survive as undocumented persons under the most precarious (labour-) conditions.

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1. – 3. April 2005 Mini-Anti-Lager-action-Tour

Für Bewegungsfreiheit!!! Gegen menschenverachtende Flüchtlingslager!!! In Bahnsdorf (Neu-Seeland), Landkreis Oberspreewald-Lausitz.

Millionen Menschen sind in der so genannten Dritten Welt durch koloniale Gewalt und deren Folgen ums Leben gekommen. Auch heute noch werden Menschen in diesen Regionen ausgebeutet, täglich sind sie den Auswirkungen kapitalistischer Praktiken ausgesetzt. Millionen Menschen fliehen vor Kriegen, sexistischer, politischer und anderer Verfolgung oder weil ihnen ihre Lebensgrundlagen entzogen werden. Die reichen kapitalistischen Länder schotten sich ab und rüsten ihre Grenzen immer weiter auf, so dass es kaum noch eine Möglichkeit gibt, ohne Todesgefahr nach Europa zu gelangen. Diejenigen, die es dennoch bis in die westlichen Länder schaffen, sind mit rassistischen Angriffen und Kontrollen konfrontiert; sie werden in unmenschlichen Asyllagern untergebracht, oder gleich festgenommen und abgeschoben. Andere wiederum müssen ihr Überleben als Papierlose unter äußerst prekären (Arbeits-)Bedingungen organisieren.

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Faxkampagne für unabhängige Röntgenuntersuchung zum Tod von Oury Jalloh

Dringender Aufruf zu einer Faxkampagne: Initiative im Gedenken an Oury Jalloh fordert unabhängige Röntgenuntersuchung

Oury Jalloh starb am 7. Januar 2005 in einer Gewahrsamszelle der Dessauer Polizei. Der 21-Jährige Mann aus Sierra Leone verbrannte bei lebendigem Leib auf einer Pritsche gefesselt, ohne dass ihm jemand zu Hilfe kam. Viele Fragen zu den genauen Umständen des Todes und dem Verhalten der verantwortlichen Polizisten sind noch ungeklärt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt momentan gegen zwei Polizisten wegen Körperverletzung mit Todesfolge und fahrlässiger Tötung. Es wäre jedoch nicht das erste Mal das derartige Ermittlungen eingestellt bzw. zu Gunsten der Staatsbeamten ausgehen würden.

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Europäischer Aktionstag für Bewegungsfreiheit und Bleiberecht am 1./2. April 2005

Am 1./2. April wird der 2. Europäische Aktionstag für Bewegungsfreiheit und Bleiberecht stattfinden. 2004 kam es anlässlich des ersten Aktionstages zu vielfältigen Protesten und Aktionen in über 40 Städten Europas [[download the poster 146kb]]. Auch der Aktionstag dieses Jahr verspricht wieder viel, unter anderem auch in München.

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Internationaler Tag der werkstätigen Frauen - 13. März ab 15:00 Uhr im AZ Wuppertal

Wir laden euch herzlich zu unserer Feier anlässlich des internationalen Tags der werkstätigen Frauen ein. Mit Redebeiträgen, Musik, Theater, und vielen leckeren Sachen... und internationalen Tanzrhytmen.
Schöne Grüße - Karawaneteam Wuppertal
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We invite you to celebrate the international working women's day with us.
With speeches, music, theater, and dinner... and international dance vibrations

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Kundgebung gegen Botschaftsvorführungen

Stopp Abschiebungen - Kundgebung vor der Ausländerbehörde am Freitag, 04. März 2005 ab 10°° Uhr

Eine Delegation aus Guinea (Westafrika) wird mindestens eine Woche lang auf Kosten der Stadt in der Hamburger Ausländerbehörde „Interviews zur Identitätsfeststellung“ durchführen. Bei Nichterscheinen wird den Betroffenen eine zwangsweise Vorführung angedroht, Illegalisierung und Abschiebung ohne Ankündigung.

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Hungerstreik im Köpenicker Abschiebeknast gegen Abschiebung und Inhaftierung

Pressemitteilung: Plattform für MigrantInnen und Flüchtlinge, Berlin 03-02-2005

Hungerstreik im Köpenicker Abschiebeknast gegen Abschiebung und Inhaftierung

Am Dienstag, den 01-02-2005 besuchten Mitglieder der Plattform für MigrantInnen und Flüchtlinge Inhaftierte im Abschiebeknast Berlin Köpenick. Anlaß für den Besuch war der Beginn eines Hungerstreiks der Inhaftierten gegen die deutsche Abschiebpolitik, gegen die Unterbringungsbedingungen und für ihre Freilassung.

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