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Korrektur zur Pressemitteilung - "Kindeswohl wird weiter verletzt"

Infoveranstaltung in Hamburg und Berlin - Solidarität mit Familie Omoroghomwan Claudia
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Korrektur zur Pressemitteilung vom 27.10.08 der Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen zur Kampagne zur Verteidigung der Familie Omoroghomwan unter der headline

"*Kindeswohl wird weiter verletzt* "

Wir berichteten :/ " Bereits am nächsten Tag erschien jemand vom Landratsamt mit einem Vertreter des sächsischen Flüchtlingsrats, um erneut die Verbringung der Kinder ins Heim anzusprechen..."/

Wir müssen richtig stellen: "Zwei Tage nach der Gerichtsverhandlung erschienen die Integrationsbeauftragte, ein Vertreter des sächsischen Flüchtlingsrats und ein Vertreter des Eine Welt Verein Vogtland e.V. um
erneut die Verbringung der Kinder ins Heim anzusprechen. Sie überbrachten das Ergebnis aus einer Gesprächsrunde am Tag zuvor zusammen mit der Ausländerbehörde und dem Jugendamt und der Opferberatung Chemnitz...."

korrigierte PM
Text zum download
Kindeswohl wird weiter verletzt
ND Presse: Zwischen Kinder - und Flüchtlingsheim
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Wie oft muß die Familie noch wiederholen, dass sie sich nicht mehr trennen lassen?!

1. Wir rufen alle auf die Kampagne zu verstärken, die Informationen zu verbreiten, Briefe/Faxe zu schicken und uns zu unterstützen.

2. Die zentrale Forderung ist eine ausreichend große Wohnung in
Reichenbach für Frau Omoroghomwan und ihre Familie.

Wir fordern von den Behörden ihrer Verpflichtung nachzukommen und eine
angemessene Wohnung zu vermitteln.

Wir werden Familie Omoroghomwan bei der Wohnugssuche unterstützen.

3. Wir rufen außerdem zu Spenden auf, da vor allem die Fahrtkosten,
Bürokratiekosten und Anwaltskosten von Familie Omoroghomwan und dem
engeren UnterstützerInnenkreis nicht alleine aufgebracht werden kann.

Wer es möglich machen kann, spendet bitte auf das folgende Konto:

Förderverein The VOICE e. V., Göttingen
Sparkasse Göttingen
Kontonr: 14 00 61; BLZ: 260 500 01
Stichwort: Familie Omoroghomwan

es lebe die internationale Solidarität

Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen -- Hamburg