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Die Karawane der Flüchtlinge in Deutschland

Demo vor dem Frauenabschiebeknast in Neuss

Zum internationalen Tag gegen Gewalt gegen Frauen:
Am Samstag, 27. 11., Demo vor dem Frauenabschiebeknast in Neuss
Kampf dem sexistischen und rassistischen Normalzustand!

Aufruf, Flyer & Poster unter http://www.jungdemokratinnen.de/

In Neuss befindet sich der bundesweit einzige reine Frauen-Abschiebeknast. Mitten in der Neusser Innenstadt wird der Knast in einer ruhigen Wohnstrasse durch eine unauffällige Fassade kaschiert. Momentan sind 60 - 80 Frauen in dem Knast eingesperrt, darunter immer wieder Schwangere und Minderjährige. Die medizinische Versorgung ist katastrophal. Meist ohne Informationen über ihr Verfahren, über die Haftgründe und ihre Rechte, ist für die Frauen die Dauer der Haft nicht absehbar.

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Deutschland verweigert Aktivisten aus Südafrika die Einreise

Seit zehn Jahren kämpft the Voice Refugee Forum für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen. Als eine der Gründungsorganisation spielt the Voice eine zentrale Rolle im bundesweiten Netzwerk der Karawane.
Vom 13. bis zum 16.10.2004 organisiert the Voice einen Kongreß im Rahmen dieser gesellschaftlichen Auseinandersetzung und anläßlich ihres 10 jährigen Bestehens. Schwerpunkt des Kongresses werden die diskriminierenden Beschränkungen und Beschneidungen der Grund- und Menschenrechte von Flüchtlingen in Deutschland sein. Insbesondere die sog. Residenzpflicht, die Flüchtlingen verbietet bei Strafe ihren

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Büren: Todesfall in Abschiebehaft

von hilfe für menschen in abschiebehaft e.v.
- 27.09.2004 20:21

Heute Vormittag verstarb in der JVA Büren ein Gefangener aus dem ehemaligen Jugoslawien an Lungenembolie.


Wie die Leitung der JVA bekannt gab, verstarb heute Morgen gegen 9:00 der 23 jährige Abschiebegefangene an den Folgen einer Lungenembolie. Er befand sich zu diesem Zeitpunkt in der Krankenabteilung der JVA Büren, wo er wegen einer Thrombose in Behandlung war.
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Schwerkranker Togoerin droht die Abschiebung

Drohender Verlust der Gehfähigkeit und Erblindungsrisiko sind für die Münchner Behörden kein Abschiebungshindernis. Skandalös auch die Begründung des Gerichtes: Wer zu dick ist, sei selber schuld an Gesundheitsrisiken. Helft mit die Abschiebung von Frau Koulou-Kouloubia zu stoppen. Mehr auf der Seite der Karawane München

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Kundgebung zur Erinnerung an die Ermordung von über 10.000 politischen Gefangenen im Iran

Am Samstag, den 18. September 2004 fand vor dem Hamburger Hauptbahnhof eine von der Sozialistischen Partei Iran (SPI) organisierte

spi 2

Kundgebung zur Erinnerung an die Ermordung von über 10.000 politischen Gefangenen im September, 1988 durch die diktatorische islamische Regierung statt. Seit der Machtübernahme 1979 hat das Regime mehr als 100.000 politische Gegner hingerichtet.

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Kundgebung zur Erinnerung an die Ermordung von über 10.000 politischen Gefangenen im Iran

Am Samstag, den 18. September 2004 fand vor dem Hamburger Hauptbahnhof eine von der Sozialistischen Partei Iran (SPI) organisierte

spi 2

Kundgebung zur Erinnerung an die Ermordung von über 10.000 politischen Gefangenen im September, 1988 durch die diktatorische islamische Regierung statt. Seit der Machtübernahme 1979 hat das Regime mehr als 100.000 politische Gegner hingerichtet.

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Schließung des Asylbewerber-Wohnheims in Lesum

Flüchtlingsrat Bremen
Vahrer Str.247
28329 Bremen

Pressemitteilung zur Schließung des Asylbewerber-Wohnheims Peenemünder Straße

Im Juli 2004 beschloss die Sozialbehörde, das Wohnheim für Asylbewerber in der Peenemünder Straße zum März 2005 zu schliessen. Dann sollen die Gebäude, in denen bislang 280 Flüchtlinge lebten, an das Bundesvermögensamt zurückfallen. Begründet wird diese Entscheidung mit den sinkenden Flüchtlingszahlen, nach denen das Ressort hofft, 320 Wohnheimplätze "einsparen" zu können. Umsiedlungen der derzeitigen Bewohner sollen bereits in diesem Jahr erfolgen und spätestens im März nächsten Jahres abgeschlossen sein. Bereits jetzt wird mit der sukzessiven Verlegung der Bewohner in andere Wohnheime begonnen.

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Sammelabschiebung vom Hamburger Flughafen

Sammelabschiebung vom Hamburger Flughafen nach Togo, Benin und Burkina Faso mit Großaufgebot von Polizei & BGS. Proteste in der Abflugshalle gegen die von der Ausländerbehörde organisierten Menschenrechtsverletzungen.

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