Welcome to the site of the Caravan - for the rights of refugees and migrants. We are a nationwide network made up of refugees, migrants and antiracist groups. Read more about us. Lisez d'information de nous. Lesen Sie über uns.

geplante Massenabschiebung nach Togo

In dieser Maiwoche ist ein Großscharter-Abschiebeflug von Hamburg nach Togo geplant. Auch wenn der Pressesprecher der Hamburger Ausländerbehörde der taz-Hamburg (07.0504) gegenüber behauptet, nichts von einem Abschiebecharterflug nach Togo zu wissen, geht aus mehreren Behörden Schreiben eindeutig hervor, daß für diese Maiwoche über die Clearingstelle Hamburg ein bundesweiter Großcharter nach Togo geplant ist. Nach unseren Informationen soll der Flug am 13. Mai vom Hamburger Flughafen starten.
Die togoische Exilopposition und die Karawane rufen am 12.05. zur Demonstration!

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AUTONOMY OF MIGRATION

WHERE WE STAND IN THIS DEBATE.

From the very beginning, we’ll like to state clearly that the views expressed here does not necessarily represent the entire Caravan Network as a we have not sought a full discussion and a decision on this. But suffice to say that this has been discussed in some groups within the network (with imputs) and therefore represents a broad line of thoughts on this issue.

Since the last couple of years, the debate on the „Autonomy of Migration“ has raged through the Left in Germany and beyond in many public discussions like a wild fire in a hot Summer. It has become „en vogue and a hot cake“ to discuss it in every sphere. Theories, suppositions and assumptions coupled with some „revelations and discoveries“ have been brought to the fore in the course of this debate. In the process, different groups have alligned with or shared understanding if not total acceptance of some lines of thoughts on the issue while others have strived to place on board what is either deliberately overlooked or ignorantly considered irrelevant in this discourse. In the midst of these varying poles stands the sometimes conflicting and or complementary positions of some refugee-migrant and anti racist groups and individuals.

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Protestaktion zur Unterstützung von Mina Rahimy und Gholam Reza Ghavidel

-06. Mai 2004 um 13.30 Uhr vor dem Amtsgericht Bergedorf / Hamburg, Ernst-Mantius-Str. 8-

- Prozeß gegen iranische Regimegegnerin wegen Botschaftsprotest
- Oppositioneller aus Protest seit dem 18. April im Hungerstreik

Mina Rahimy, ein junges Parteimitglied der Sozialistischen Partei Iran (SPI) steht am Donnerstag, den 06. Mai, vor dem Amtsgericht Bergedorf / Hamburg. Weil sie gegen die Massaker an der Studentenbewegung im Iran beim iranischen Konsulat in Hamburg am 17. Juni 2003 protestierte, ist sie von 180 Tagen Haft bedroht.
Sie erklärte in Interviews mit ARD und ZDF, daß sie als Gegnerin des islamischen Regimes und politischer Flüchtling nicht stumm bleiben kann, wenn das Regime die junge Generation im Iran massakriert.

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Kein Gegner der Diktatur in Togo ist in Deutschland noch sicher!

Presseeinladung
Hamburg, 23.04.2004

Demonstration im Rahmen der Internationalen Kampagne
"gegen die Diktatur in Togo und die deutsche Abschiebepolitik"

Am Dienstag,27.04.2004, dem togoischen Unabhängigkeitstag, findet eine bundesweite Demonstration zum Auswärtigen Amt statt. Die Veranstaltung beginnt um 12°° Uhr auf dem Alexanderplatz (Weltzeituhr) und endet mit einer Abschlußkundgebung ab 15°° auf dem Werderscher Markt (Auswärtiges Amt).

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“Neuausrichtung der LASt Bramsche” keine Besserung für im Lager untergebrachten Flüchtlinge!

Osnabrück, 22. April 2004

Pressemitteilung

Die “Neuausrichtung der LASt Bramsche” bringt keine Besserung für die im Lager untergebrachten Flüchtlinge!

Die zum ersten Mal im Sommer 2002 diskutierte Aufstockung der Flüchtlingszahl im Lager Bramsche-Hesepe auf 550 Personen, ist wie geplant so gut wie abgeschlossen. Seit Anfang des Jahres liegt nun auch endlich das versprochene Konzept für die Einrichtung, die offiziell seit September 03 „Landesaufnahmenstelle (LASt)“ heißt, vor. Dabei ist schon dieser neue Titel
ein Widerspruch zum Ziel der Unterbringung von Flüchtlingen in diesem Lager, denn einziges Ziel der Unterbringung in Bramsche-Hesepe ist die sog. „Rückführung“. Von „Aufnahme“ kann also auf keinen Fall die Rede sein, es geht darum, Flüchtlinge außer Landes zu befördern, wenn nicht freiwillig, dann mit Gewalt per Zwangsabschiebung.

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Iranischer Flüchtling tritt in unbefristeten Hungerstreik

Sofortiges und gesichertes Bleiberecht
für Gholam Reza Ghavidel

Gholam Reza Ghavidel befindet sich seit dem 18. April im unbefristeten Hungerstreik.
Der politische Flüchtling aus dem Iran hat sich aus Protest gegen die seit acht Jahren andauernde Verweigerung seiner Rechte Mund, Augen und Ohren zugenäht.

Fotos unter:http://de.indymedia.org/2004/04/81617.shtml

Acht Jahre ist es her, dass Herr Ghavidel seinen Verfolgern im Iran entfloh und in Deutschland Asyl suchte. Seit acht Jahren wird ihm sein Recht verweigert. Lediglich ein Papier, dass ihm die Aussetzung der Abschiebung bescheinigt und welches er monatlich, manchmal wöchentlich und manchmal sogar täglich, je nach Willkür der Ausländerbehörde, verlängern muss, hält er in seinen Händen. Seit acht Jahren wird ihm jede Zukunftsplanung und Perspektive vorenthalten. Er ist gezwungen in dem Landkreis Pinneberg sein Dasein zu fristen - ohne Sondergenehmigung der Behörde ist es nicht einmal erlaubt nach Hamburg zu kommen. Das sieht der Gesetzgeber so vor: Für Asylbewerber oder Menschen, die

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CAPITALISM HAS KILLED DEMOCRACY: AN INTERVIEW WITH CORNELIUS YUFANYI OF THE VOICE

I. HOW LONG?

How is it possible that we stand up for our principals in a society that seeks to destroy them? When the majority of the people are apathetic and prefer to look the other way so as not to feel that they themselves are somehow responsible? When breaking societal conventions means losing valuable solidarity? When racist and colonialist attitudes come not only from the mainstream of society and the government but also from the so-called progressive sectors? When practically no one else is willing to take the next step, leaving you not only alone and isolated but above all vulnerable?

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Keine Romantisierung, bitte "Autonomie der Migration" im Streitgespräch

Keine Romantisierung, bitte
"Auto­no­mie der Mi­gra­tion" im Streit­ge­spräch

Mar­ti­na Pech und Gre­gor Sam­sa vom
Arbeits­schwer­punkt "Arbeit, Mi­gra­tion,
Pre­ka­ri­sie­rung" ha­ben sich mit Ade Ala­bi und
Sun­ny Om­we­nye­ke von The Voice und der Ka­ra­wa­ne
für die Rech­te von Flücht­lin­gen und Mi­gran­tIn­nen
zum Streit­ge­spräch ge­trof­fen.

Mar­ti­na Pech: Wir möch­ten mit ei­nem
Auf­takt­state­ment be­gin­nen: In den letz­ten
Jah­ren ist im­mer wie­der von der "Re­la­ti­ven
Auto­no­mie der Mi­gra­tion" die Re­de ge­we­sen.

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Living rough in Europe's 'waiting room'

Thousands of illegal migrants from Sub-Saharan Africa are braving cold and wet nights in Moroccan forests in the hope of getting to Europe. The forests near Rahrah are only about 30 kilometres (19 miles) from Spain and when the weather is clear, the European mainland can easily be seen from the top of a hill.

But trips across the rough Mediterranean sea aboard inflatable boats are very risky. Some 4,000 migrants have drowned in the past five years trying to get into Spain.

No guarantees

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Kritik der Karawane am Münchner "Flüchtlingsbericht 1998 bis 2003"

Reale Sorgen und Nöte der von Abschiebung bedrohten Flüchtlinge sind kein Thema für einen städtischen Flüchtlingsbericht. Die Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen hat den "Flüchtlingsbericht 1998 bis 2003", der am 25. 3. 2004 im Sozialausschuss des Stadtrates von Sozialrefernt Friedrich Graffe für das Sozialreferat/Amt für Flucht und Migration vorgestellt wurde, zur Kenntnis genommen. In Kürze wird ein eigener Flüchtlingsbericht der Karawane erscheinen.

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