Welcome to the site of the Caravan - for the rights of refugees and migrants. We are a nationwide network made up of refugees, migrants and antiracist groups. Read more about us. Lisez d'information de nous. Lesen Sie über uns.

Stop Esmail Mohammadis execution!

Dear Sirs and Madams,
dear friends,

Today we received word that the court has announced Esmail Mohammadis execution within the next five days.

We would like to ask you again to do anything you might in order to build up public pressure against the death sentence.

We believe that only the pressure of international public is able to convince the Government of Iran to withdraw the death sentence.

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Solidarity with the Sans Papiers on hunger-strike at UNICEF

18.Apr.05 - 15 sans papiers of the 9th collective of Sans papiers in Paris have now been on hunger strike for 30 days !! In an occupation at the offices of the Unicef France. A decision was taken to occupy the Paris offices of UNICEF by the collective because of its silence in response in relation to the incarceration and expulsion of sans papiers children. The hunger strike was later decided upon in response to the accusation by the UNICEF that the Sans papiers were manipulating children in order to get attention focussed on their situation.

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Bulletin Karawane Wuppertal - April 2005 - mit Unterschriftenkampagne

Themen:
-Aktionen zum 2. europaweiten Aktionstag für Bleiberecht und Bewegungsfreiheit
-Kettenduldungen
-Veranstaltungshinweise
-Unterschriftenkampagne gegen den skandalösen Erlass des Innenministeriums, der die abschaffung der Kettenduldungen verhindert
Download Bulletin

AKTIONEN ZUM EUROPAWEITEN AKTIONSTAG FÜR BLEIBERECHT UND BEWEGUNGSFREIHEIT

Unterstützt die Unterschriftenkampagne
"Kettendulungen abschaffen! Bleiberecht durchsetzen!"

Am 2. April 2005 fanden im Rahmen des europäischen Aktionstages für Bleiberecht und Bewegungsfreiheit anstatt einer europäischen Verfassung basierend auf Ausgrenzung und Ausbeutung in Brandenburg, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Göttingen, München, Nürnberg, Oberursel Demonstrationen und Aktionen statt (siehe www.noborder.org). Eine Woche später fand in Bielefeld eine Demonstration gegen die Zentrale Ausländerbehörde statt.

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1st- 3rd of April 2005 Mini–Anti-Lager-action-Tour

For freedom of movement!!! Against inhuman asylum camps!!! In Bahnsdorf (Neu-Seeland) "Landkreis" Oberspreewald-Lautsitz.

In the so-called ” Third World ,” millions of people have died as a result of colonial violence and its consequences. Today people in these regions are still exploited and exposed to the effects of capitalist policies. Millions of people flee from wars, sexist, political or other persecutions, or due to the fact that their livelihood has been shattered. The rich capitalist countries segregate and close up themselves, their borders are toughly militarised to the extent that there is no possibility to enter without being exposed to dangers of death. Those who succeed to arrive the western countries are faced with racist attacks, controls and are put into inhuman asylum camps, detained and deported. Others struggle to survive as undocumented persons under the most precarious (labour-) conditions.

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1. – 3. April 2005 Mini-Anti-Lager-action-Tour

Für Bewegungsfreiheit!!! Gegen menschenverachtende Flüchtlingslager!!! In Bahnsdorf (Neu-Seeland), Landkreis Oberspreewald-Lausitz.

Millionen Menschen sind in der so genannten Dritten Welt durch koloniale Gewalt und deren Folgen ums Leben gekommen. Auch heute noch werden Menschen in diesen Regionen ausgebeutet, täglich sind sie den Auswirkungen kapitalistischer Praktiken ausgesetzt. Millionen Menschen fliehen vor Kriegen, sexistischer, politischer und anderer Verfolgung oder weil ihnen ihre Lebensgrundlagen entzogen werden. Die reichen kapitalistischen Länder schotten sich ab und rüsten ihre Grenzen immer weiter auf, so dass es kaum noch eine Möglichkeit gibt, ohne Todesgefahr nach Europa zu gelangen. Diejenigen, die es dennoch bis in die westlichen Länder schaffen, sind mit rassistischen Angriffen und Kontrollen konfrontiert; sie werden in unmenschlichen Asyllagern untergebracht, oder gleich festgenommen und abgeschoben. Andere wiederum müssen ihr Überleben als Papierlose unter äußerst prekären (Arbeits-)Bedingungen organisieren.

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2ieme jour d'action europeen - Düsseldorf

À l'occasion du deuxième jour d'action européen pour la liberté de circulation et le droit au séjour, nous voulons exprimer publiquement et à haute voix notre résistance aux lois et règlements racistes et à l'exclusion sociale quotidienne des réfugié(e)s.
Nous voulons particulièrement tirer l'attention sur un exemple de politique raciste extrême: le décret scandaleux du ministère de l'intérieur de RNW du 28.02.05, qui pousse ces réfugié(e)s dans l’absence de droits absolue et ainsi dans l’illégalité, qui avaient jusqu'ici une « tolérance » (Duldung) et avec l'entrée en vigueur de la « loi visant la limitation et le contrôle de l'immigration » pouvaient espérer un statut de séjour plus sûr (voir file Aufruf_französisch).

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2. europäischer Aktionstag - Kettenduldungen abschaffen - Bleiberecht durchsetzen!

Demonstration am 2. April 2005 um 13:00 - Treffpunkt Düsseldorf HBF
Nächstes Vorbereitungstreffen am 30. März um 19:00Uhr AZ-Wuppertal

Anlässlich des zweiten europaweiten Aktionstages für Bewegungsfreiheit und Bleiberecht wollen wir unseren Widerstand gegen rassistische Gesetze und Verordnungen und die alltägliche soziale Ausgrenzung von Flüchtlingen und MigrantInnen öffentlich und laut zum Ausdruck bringen.

Europäischer Aktionstag für Bewegungsfreiheit und Bleiberecht am 1./2. April 2005

Am 1./2. April wird der 2. Europäische Aktionstag für Bewegungsfreiheit und Bleiberecht stattfinden. 2004 kam es anlässlich des ersten Aktionstages zu vielfältigen Protesten und Aktionen in über 40 Städten Europas [[download the poster 146kb]]. Auch der Aktionstag dieses Jahr verspricht wieder viel, unter anderem auch in München.

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Kundgebung gegen Botschaftsvorführungen

Stopp Abschiebungen - Kundgebung vor der Ausländerbehörde am Freitag, 04. März 2005 ab 10°° Uhr

Eine Delegation aus Guinea (Westafrika) wird mindestens eine Woche lang auf Kosten der Stadt in der Hamburger Ausländerbehörde „Interviews zur Identitätsfeststellung“ durchführen. Bei Nichterscheinen wird den Betroffenen eine zwangsweise Vorführung angedroht, Illegalisierung und Abschiebung ohne Ankündigung.

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